Fr 02.06.23, 19:00 -Eintritt frei!
Ulrich Lubda liest bei AWS
Jazz Poems
von George Sandaig, Śledź Północny und Volker Maaßen
mit Musik und mehrsprachig
aus den Bänden Handarbeit, Schafmanie und Zanshin.
Der Künstler, Autor und Übersetzer Ulrich Lubda Jg. 45 ist auch Lyriker, seit den 60ern für den NDR Jugendfunk, seit 1980 als Mitbegründer der Literaturpost Hamburg. Seither liest er als konsequenter Self Publisher und Kommerzgegner in der Kunst seine Texte selbst öffentlich unter Verwendung verschiedener Pen Names im In- und Ausland und online. JazzPoems (groovende Lyrik zu Live Music oder Soundscapes) nach dem Vorbild von Peter Rühmkorf dann auch 2007 zu „Heimfeld ist Reimfeld“ bei ‚Alles wird schön‘. Ulrich Lubda übersetzt und bearbeitet ebenfalls fremdsprachliche Lyrik, obwohl Lyrik streng genommen als unübersetzbar gilt. So beauftragte ihn der Harburger Dichter, Klinikchef und Krebsarzt Volker Maaßen 2020 kurz vor seinem Tod mit der Übertragung, das heißt Nachdichtung seines Lyrikbandes „Zanshin“ ins Englische.
Für den Herbst 2023 wurde Ulrich Lubda eingeladen, in einem erhaltenen unterirdischen Hamburger Luftschutzbunker zu lesen, den die Künstler Gerd Stange und Michael Batz als Mahnmal gegen Krieg und Faschismus („Subbühne“) für Kunst-Events eingerichtet haben. Deshalb reist Ulrich Lubda dieser Tage nach Glasgow, wo er von 1968 bis 72 lebte, um dort seine Recherche zum vergessenen Terrorangriff der Luftwaffe „Clydebank Blitz“ von 1941 auf die schottische Hafenstadt vor Ort fortzusetzen.
Für den Herbst 2023 wurde Ulrich Lubda eingeladen, in einem erhaltenen unterirdischen Hamburger Luftschutzbunker zu lesen, den die Künstler Gerd Stange und Michael Batz als Mahnmal gegen Krieg und Faschismus („Subbühne“) für Kunst-Events eingerichtet haben. Deshalb reist Ulrich Lubda dieser Tage nach Glasgow, wo er von 1968 bis 72 lebte, um dort seine Recherche zum vergessenen Terrorangriff der Luftwaffe „Clydebank Blitz“ von 1941 auf die schottische Hafenstadt vor Ort fortzusetzen.