Siegfried Kopf liest Texte aus seinem Lyrikband „Wenn die Seele ein Leuchtfeuer braucht“ und
Ausstellung der Illustrationen zum Buch von Sarah Burkhardt, Stade
Eintritt frei
Zum Lyriker: Siegfried Kopf wurde 1952 in Stade geboren. Nach Fachabitur und Zimmererlehre in Stade studierte er Architektur in Buxtehude und arbeitet seit 1978 als freischaffender Architekt. Neben der Architektur war er künstlerisch als Texter, Maler und Fotograf aktiv. Seit 2015 lebt Siegfried Kopf in Hamburg-Harburg und widmet sich zur Zeit neben der Lyrik vorranging der Arbeit in der INITIATIVE GLORIA-TUNNEL: „Treffpunkt Gloria-Tunnel“, ein Kulturprojekt in Hamburg-Harburg.
Lyrikbände: „Zeit ist ewig neu“ (1989/2012), „gehZEITEN“ (2014) und „Wenn die Seele ein Leuchtfeuer braucht“ (2017).
Leserkommentare:
„Ein sehr schöner Titel. Damit fühlt sich bestimmt jeder angesprochen, denn ein Leuchtfeuer ist Hoffnung, Ziel, Sicherheit, Freude – wenn man dahinter einen Hafen weiß. Aber auch beim Auslaufen, Abschied, Erinnerungen. Oder ebenso Freude auf einen Neubeginn. Der Titel ist so vielsagend, vielversprechend. Ein riesengroßes Sprektrum für den Dichter und Denker … und für uns, die sich als Leser und Zuhörer bestimmt irgendwo in den Zeilen wiederfinden.“
„Siegfried Kopf schreibt Lyrik die besticht. Durch die schnörkellose Schlichtheit des Wortes. Durch den Aufbau des Textes. Sie konzentriert sich auf das Wesentliche. Sie bringt es auf den nicht unmittelbar erwarteten unsichtbaren Punkt.“
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