Anne Römer – solo bei „Alles wird schön e. V.“
Konzert & Up-cycling-Skulpturen
Vernissagekonzert & Ausstellung
Vernissagekonzert: 02.12.2018, 18:00 Uhr
Ausstellung: 02.12.2018 bis 21.12.2018
Anne Römer – solo bei „Alles wird schön e. V.“
Dehnung, Wiederholung, Licht, Schatten, positiv, negativ…..Anne Römer ist Musikerin und Künstlerin. Sie arbeitet mit minimalen Komponenten, die sie verschachtelt, vergrößert und verkleinert – so bildet sich ein Gewebe aus Klang und Raum. Am 2. Dezember um 18 Uhr eröffnet sie ihre Soloausstellung im „Alles wird schön e. V.“ mit einem Vernissagekonzert. Ihre Up-Cycling-Skulpturen sind bis 21. Dezember in der Galerie in Harburg zu sehen. Der Eintritt ist frei – ein Hut geht rum
Anne Römers Objekte spielen mit der Wahrnehmung und kreieren Linien in Flächen in Rahmen in Räumen. Inspiriert ist sie von grafischen Kompositionen und konstruktivistischer Malerei. Aber auch natürliche Strukturen und Muster faszinieren sie. Durch die verschiedenen Betrachtungs- und Beleuchtungswinkel ihrer Skulpturen spielt sie mit Perspektive, Licht und Schatten und bezieht den Raum und den Besucher mit ein.
Wichtig sind ihr auch die Materialien, die sie verwendet: Die ineinander verschachtelten und übereinander gestapelten Formen, werden aus Tischlereiabfällen und Sperrmüll hergestellt. So ist jedes Einzelelement je nach Größe, Dicke, Tiefe und Farbe ein wohl überlegter Bestandteil der Gesamtkomposition und das nachhaltig.
Anne Römers Arbeiten sollen einladen, einen neuen Blick zu riskieren und sowohl visuell als auch physisch zu entdecken.
In Frankfurt am Main geboren und aufgewachsen studierte Anne Römer Musikpädagogik an der Universität zu Köln. Für ihr Designstudium zog sie dann nach London. Dort studierte sie Möbeldesign und Fertigungstechnologie an der London Guildhall University – ehemals London School of Furniture – wo sie ihren Schwerpunkt auf neue Materialien und nachhaltiges Möbeldesign setzte. Anschließend machte sie eine Ausbildung zur Tischlerin und schloss diese ebenfalls mit einem nachhaltigen Möbeldesignprojekt ab, um freiberuflich als Furniture-Designer/Maker in London zu arbeiten. Weiterhin besuchte sie dort Jazzperformance-Seminare bei Carol Grimes und Clare Foster und sang in verschiedenen Formationen in Jazzbars und Clubs. Seit 2010 ist Anne Römer wieder in Deutschland, wo sie sich 2015 als Musikerin und Künstlerin selbstständig machte. Ihre Up-cycling-Objekte stellt sie in Einzel- und Gruppenausstellungen regelmäßig aus und nimmt sie gerne zu ihren Konzerten mit. Außerdem tritt sie sowohl solo als auch mit dem Duo 2A und verschiedenen Ensembles in Hamburg und Umgebung auf.
Anne Römers Objekte spielen mit der Wahrnehmung und kreieren Linien in Flächen in Rahmen in Räumen. Inspiriert ist sie von grafischen Kompositionen und konstruktivistischer Malerei. Aber auch natürliche Strukturen und Muster faszinieren sie. Durch die verschiedenen Betrachtungs- und Beleuchtungswinkel ihrer Skulpturen spielt sie mit Perspektive, Licht und Schatten und bezieht den Raum und den Besucher mit ein.
Wichtig sind ihr auch die Materialien, die sie verwendet: Die ineinander verschachtelten und übereinander gestapelten Formen, werden aus Tischlereiabfällen und Sperrmüll hergestellt. So ist jedes Einzelelement je nach Größe, Dicke, Tiefe und Farbe ein wohl überlegter Bestandteil der Gesamtkomposition und das nachhaltig.
Anne Römers Arbeiten sollen einladen, einen neuen Blick zu riskieren und sowohl visuell als auch physisch zu entdecken.
In Frankfurt am Main geboren und aufgewachsen studierte Anne Römer Musikpädagogik an der Universität zu Köln. Für ihr Designstudium zog sie dann nach London. Dort studierte sie Möbeldesign und Fertigungstechnologie an der London Guildhall University – ehemals London School of Furniture – wo sie ihren Schwerpunkt auf neue Materialien und nachhaltiges Möbeldesign setzte. Anschließend machte sie eine Ausbildung zur Tischlerin und schloss diese ebenfalls mit einem nachhaltigen Möbeldesignprojekt ab, um freiberuflich als Furniture-Designer/Maker in London zu arbeiten. Weiterhin besuchte sie dort Jazzperformance-Seminare bei Carol Grimes und Clare Foster und sang in verschiedenen Formationen in Jazzbars und Clubs. Seit 2010 ist Anne Römer wieder in Deutschland, wo sie sich 2015 als Musikerin und Künstlerin selbstständig machte. Ihre Up-cycling-Objekte stellt sie in Einzel- und Gruppenausstellungen regelmäßig aus und nimmt sie gerne zu ihren Konzerten mit. Außerdem tritt sie sowohl solo als auch mit dem Duo 2A und verschiedenen Ensembles in Hamburg und Umgebung auf.
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